"Anna, ming Droppe"
- Anna, meine Tropfen (Anflug von Verzweiflung)
"Et jitt kei größer Leid, als wat der Minsch sich selvs andät."
- Es gibt kein größeres Leid, als das was sich der Mensch selber antut.
"Sit esu jot un dot dat."
- Sei so gut und tu das.
"Leever rich un jesund als ärm un krank."
- Lieber reich und gesund als arm und krank.
"Danke, ich möch stonn, ichmöch noch waaße."
- Danke, ich möchte stehen, ich will noch wachsen.
"wat nix kost, dat is nix"
- Was nichts kostet, taugt nichts.
"Jeder is sich selvs der nökste."
- Jeder ist sich selbst der nächste.
"Jedem Dierche sin Pläsierche."
- Jedem Tierchen (Menschen) sein Vergnügen.
"Jeder Jeck is anders."
- Jeder Mensch ist anders.
"Wä nix weed weed Weet."
- Wer nichts wird, wird Wirt.
"Mer muss de Feste fiere wie se falle."
- Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.
"Man möht och jünne künne."
- Man muss auch gönnen können.
"Vun nix kütt nix."
- Von nichts kommt nichts.
"Ömesöns es dä Dud."
- Umsonst ist der Tod.
"Mer läv nur einmol."
- Mir lebt nur einmal.
"Leeve un levve losse."
- Leben und leben lassen.
"Wat jitt dat, wenn et fädich is?"
- Was gibt das, wenn es fertig ist?
"Blos dir jet"
- Blas dir was. (nichts abgeben wollen)
"Is et dann nüdich?"
- Ist es denn nötig?
"Jangk mer us de Auge"
- Geh mir aus den Augen
"Do lors de, wat?"
- Da guckst du, was?
"Stell dich net esu an!"
- Stell dich nicht so an!
"Do bes nit schön, ävver selde."
- Du bist nicht schön, aber selten.
"Pass op, wat de säs!"
- Pass auf was du sagst.
"Pass op, wenn ich dich en de Finger krije!"
- Pass auf, wenn ich dich in die Finger bekomme!
"Maacht, dat ihr wigger kutt!"
- Macht, dass ihr weiterkommt!
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